Iberger Tropfsteinhöhle

Eine Reise in einer der ältesten Schauhöhlen des Harzes in eine faszinierende Welt aus Tropfsteinen und versteinerten Wasserfällen im Reich des sagenhaften 
Zwergenkönig Hübich.
In den Tiefen des 380 Millionen Jahre alten Korallenriffes erwartet EUCH ein über 200 m langes Höhlensystem mit einer weltweit einzigartigen geologischen Entstehungsgeschichte und der beim Bau des Zugangstollen zufällig entdeckte Teil des mittelalterlichen Eisenbergwerks 
"Gelber Stieg".
Ein typisches Beispiel für den seit mehr als 2000 Jahren in den Naturhöhlen des Iberges betriebenen und damit ältesten Harzer Bergbau auf Eisen.
In der Iberger Tropfsteinhöhle herrscht ganzjährig eine Temperatur von 8-9 Grad sowie eine Luftfeuchtigkeit von 
nahezu 100 Prozent.
Daher, zieht euch warm an, auch festes Schuhwerk wäre optimal.

Zwischen Ein- und Ausgang der Höhle sind 27 m Höhenunterschied, verteilt auf 136 Stufen,
zu überwinden.
Die Iberger Tropfsteinhöhle ist ein eingetragenes Naturdenkmal des Landeskreises Osterode am Harz.
Zum Schutz der Fledermäuse ist das Fotografieren nicht erlaubt. 
Ich habe an meiner Kamera den Blitz ausgestellt und auch nur an bestimmten Stellen fotografiert.
Eine Fledermaus ist uns nicht begegnet, ist aber möglich.
Die Höhlenführung dauert je nach Größe der Besuchergruppe 35 bis 40 Minuten.

Viel Spaß!

HöhlenErlebnisZentrum
An der Tropfsteinhöhle (direkt an der B 243)
37539 Bergstadt Bad Grund

Öffnungszeiten
https://www.hoehlen-erlebnis-zentrum.de/hoehlenerlebniszentrum-oeffnungszeiten-ganzjaehrig





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